Achte auf deine Worte.
Vor allem auf die Sorte derer, die verletzen – die Menschen entsetzen.
Die Nationen auseinander dividieren, ohne sich vor Unwahrheiten zu genieren.
Und deshalb: Achte auf Deine Worte!
Und wähle eine Sorte, die Menschen vielleicht sogar beglückt.
In denen sich Respekt, nicht allzu sehr versteckt.
Und deshalb: Achte auf Deine Worte!
Denn Worte können heilen und also lass uns doch verweilen – im Nachdenken, im Sinnieren.
Denn gute Worte brauchen Zeit.
Worte berühren, verführen, betören und zerstören.
Worte verletzen und können heilen.
Mal eilen sie von Herz zu Herz, kritisieren und verursachen Schmerz.
Worte phantasieren, dirigieren, schwadronieren, kontrollieren, insistieren, faszinieren, aktivieren.
Worte bringen gute Ziele zum Sieg.
Gewinnen und nehmen Abschied.
Worte formen Beziehungen.
Und auch, wenn es Dich bedrückt, sie entscheiden über Glück – und Unglück.
Worte weisen Dich in Deine Schranken oder lassen Dich Gedanken tanken.
Worte kannst Du wörtlich nehmen.
Und deshalb: Achte auf Deine Worte!
Also los! Machen wir die Welt zu einem besseren Ort.
Und am Anfang steht das Wort!
Rene Borbonus
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